12 Januar 2007
06 Dezember 2006
05 Dezember 2006
Flugangst...
...kann sich ganz schnell einstellen...
Gestern morgen 7:25 im Flieger nach London. Wir stehen noch am Gate, obwohl wir eigentlich schon gen Startbahn rollen sollten. Plötzlich eine Durchsage vom Piloten:
"Sehr geehrte Damen und Herren, wir können noch nicht starten, da es durch einen Notausgang reinregnet. Wir haben die Technik informiert und hoffen auf baldige Klärung."
20 Minuten später
"Sehr geehrte Damen und Herren, jetzt geht es los. Der Techniker hat das Problem gefunden. Offenbar ist der Notausgang letztens geöffnet worden und dabei hat wurde die Dichtung geknickt. Danke an den aufmerksamen Passagier."
Da stellen sich einem doch eine Reihe von Fragen:
1. Wann und warum wurde der Notausgang überhaupt geöffnet?
2. Warum musste es es Passagier entdecken? Wird das Flugzeug nicht von Technikern gecheckt?
3. Muss ich ab jetzt einen Regenschirm mit ins Flugzeug nehmen? (Ich hatte, obwohl es nach London ging, drauf verzichtet)
Auf dem Rückflug (20:35 Londoner Zeit, ich war inzwischen 17 Stunden auf den Beinen) wurde es dann noch lustiger. Kaum hatten wir Reiseflughöhe erreicht und ich mich für ein Nickerchen zurückgelehnt (in diesen Drecksmaschinen kann man nicht mal mehr den Sitz zurückklappen), fängt der Pilot an zu plaudern:
"Herzlich Willkommen, bla bla bla, München, Flugzeit bla bla, Rückenwind schneller, aber Turbulenzen bla bla bla, wir fliegen mit einem Airbus 320 der in Frankreich und teilweise auch in Deutschland und England gebaut wird... bla bla bla modernste Verkehrsmaschine der Welt... bla bla bla... beliebt wegen geringer Lärmentwicklung und geringem Kraftstoffverbrauch bla bla bla..." und dann das Ganze noch auf Englisch...
Aaaaaaarrrrrgh... Amoklauf, Tür zum Cockpick eintret
Gestern morgen 7:25 im Flieger nach London. Wir stehen noch am Gate, obwohl wir eigentlich schon gen Startbahn rollen sollten. Plötzlich eine Durchsage vom Piloten:
"Sehr geehrte Damen und Herren, wir können noch nicht starten, da es durch einen Notausgang reinregnet. Wir haben die Technik informiert und hoffen auf baldige Klärung."
20 Minuten später
"Sehr geehrte Damen und Herren, jetzt geht es los. Der Techniker hat das Problem gefunden. Offenbar ist der Notausgang letztens geöffnet worden und dabei hat wurde die Dichtung geknickt. Danke an den aufmerksamen Passagier."
Da stellen sich einem doch eine Reihe von Fragen:
1. Wann und warum wurde der Notausgang überhaupt geöffnet?
2. Warum musste es es Passagier entdecken? Wird das Flugzeug nicht von Technikern gecheckt?
3. Muss ich ab jetzt einen Regenschirm mit ins Flugzeug nehmen? (Ich hatte, obwohl es nach London ging, drauf verzichtet)
Auf dem Rückflug (20:35 Londoner Zeit, ich war inzwischen 17 Stunden auf den Beinen) wurde es dann noch lustiger. Kaum hatten wir Reiseflughöhe erreicht und ich mich für ein Nickerchen zurückgelehnt (in diesen Drecksmaschinen kann man nicht mal mehr den Sitz zurückklappen), fängt der Pilot an zu plaudern:
"Herzlich Willkommen, bla bla bla, München, Flugzeit bla bla, Rückenwind schneller, aber Turbulenzen bla bla bla, wir fliegen mit einem Airbus 320 der in Frankreich und teilweise auch in Deutschland und England gebaut wird... bla bla bla modernste Verkehrsmaschine der Welt... bla bla bla... beliebt wegen geringer Lärmentwicklung und geringem Kraftstoffverbrauch bla bla bla..." und dann das Ganze noch auf Englisch...
Aaaaaaarrrrrgh... Amoklauf, Tür zum Cockpick eintret
"Vielen Dank für Ihren Flug mit Lufthansa"
02 Dezember 2006
02 November 2006
Der Versuch...
...einfache Sachverhalte durch ausschweifende Ausführungen mit möglichst Buzzword-lastiger Wortwahl zu verkomplizieren, um dadurch wichtig und kenntnisreich zu erscheinen, ist wohl eine hinzunehmende Erscheinung unserer Zeit. Zielführend ist sie hingegen nicht...
Besonders verbreitet ist diese Verhaltensweise unter selbst ernannten Visionären, Consultants und Politikern.
Besonders verbreitet ist diese Verhaltensweise unter selbst ernannten Visionären, Consultants und Politikern.
08 Oktober 2006
Könnte es so gewesen sein?
Vorstand A: Wenn das in einem Vierteljahr öffentlich wird, werden wir ein riesiges Imageproblem haben! Irgendwelche Vorschläge?
Vorstand B: Kündigen wir doch einfach eine Erhöhung unserer Bezüge um 30 Prozent an. Die können wir dann aus Solidarität wieder zurücknehmen.
Vorstand B: Kündigen wir doch einfach eine Erhöhung unserer Bezüge um 30 Prozent an. Die können wir dann aus Solidarität wieder zurücknehmen.
26 September 2006
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